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SCHEREN

Im zweiten Studienjahr, habe ich für LuCouture – Schule für Bekleidungsgestaltung, eine Zeitung gemacht. Die Aufgabe war es, Fotografie und Grafik zu mischen. Ich habe mir einen Tag Zeit genommen, um das Schneideratelier in Luzern genau unter die Lupe zu nehmen. Ich habe mich dann auf das wichtigste und bedeutsamste Werkzeug im Atelier beschränkt, und zwar die Schere. Mir ihr beginnt man ein Kleidungsstück und mit dieser beendet es man auch. Man durchschneidet den letzten Faden.

Mai 2016, 320 × 475 mm
Begleitet von Melk Imboden und Raphael Koch

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